Autohaus Staufen ist DER Experte für Oldtimer in 73312 Geislingen und Umgebung

Klassisch, charakteristisch, auffällig - Oldtimer sind etwas echt Schönes! Doch damit das so bleibt, bedarf ein Oldie einer regelmäßigen Wartung und braucht viel Pflege. Wenn dann doch mal etwas kaputt geht, sind wir als Oldtimer-Experten für Sie da! Unsere Mechaniker von 73312 Geislingen haben Erfahrung und sind spezialisiert, was Arbeiten an Oldtimern angeht. Oldtimer-Fans aus 73312 Geislingen und Umgebung können bei uns Reparaturen aus Meisterhand erwarten.

Ob platte Reifen, leere Batterie oder altes Motoröl - in unserer Werkstatt können wir Ihnen mit Ihrem Oldtimer weiterhelfen. Wir haben uns auf Oldtimer spezialisiert und können einfache bis komplizierte Reparaturen und Arbeiten an Oldtimern vornehmen. So schön Oldies auch aussehen, so anfällig werden sie mit der Zeit. Mehrere Jahrzehnte gehen nicht spurlos an einem Auto vorbei und so kümmern wir uns gerne mit Vorsicht und Sorgfalt um Ihr empfindliches und ganz besonderes Auto. Wenn Sie regelmäßig Wartungen durchführen lassen, können Sie größere Mängel an Ihrem Oldtimer vermeiden. Rufen Sie uns einfach an oder schauen Sie mal vorbei - wir helfen Ihnen als Oldtimer-Experte weiter.

Oldtimer: Diese Vorteile gibt es mit dem H-Kennzeichen

Immer häufiger sieht man ältere Autos mit einem etwas anderen Kfz-Kennzeichen auf deutschen Straßen fahren. Das sogenannte H-Kennzeichen ist für Oldtimer bestimmt und nicht nur wegen steuerlicher Vorteile ziemlich interessant.

Wer ein qualifiziertes Auto mit einem H-Kennzeichen fährt, spart sich vor allem einiges an Geld. Denn die Steuer für einen Oldtimer beträgt einheitlich nur 191,74 Euro. Die wichtigsten Vorteile eines H-Kennzeichens finden Sie im Folgenden:

  • Oldie-Fahrer zahlen eine niedrige Kfz-Steuer.
  • Auch der Kfz-Versicherungsschutz ist spürbar preiswerter.
  • Oldtimer dürfen auch ohne Katalysator gefahren werden
  • und selbst ohne grüne Plakette in Umweltzonen.

Dass ein H-Kennzeichen recht interessante Vorteile mit sich bringt, haben wir Ihnen ja bereits erzählt. Doch wie kommt man nun an so ein begehrtes Kennzeichen?

Dafür müssen Sie vorher bei einer Kfz-Prüfstelle ein Oldtimer-Gutachten erstellen lassen. Beachten Sie Folgendes dabei:

  • Das Auto muss mindestens 30 Jahre alt sein.
  • Das Auto muss generell gut gepflegt und in einem guten Zustand sein.
  • Das Auto muss weitgehend im Originalzustand sein.
  • Umbauten sollten nur vorhanden sein, wenn sie als (damals) zeitgenössisch gelten.

So oft sollten Sie Ihr Auto wirklich waschen

Die Deutschen lieben Ihre Autos und so sieht man jeden Samstag volle Waschstraßen mit langen Schlangen davor. Wer sein Auto regelmäßig wäscht, trägt natürlich zum Werterhalt bei - das ist gerade bei Oldtimern sehr wichtig. Doch wie oft sollte man ein Auto wirklich waschen? Schadet eine zu häufige Autowäsche vielleicht sogar?

Eine einfache und klare Antwort auf die Frage nach der Häufigkeit einer Autowäsche zu geben, ist recht schwierig. Schließlich verändern sich die Verschmutzungen und der Grad der Verschmutzung von Jahreszeit zu Jahreszeit. Generell gilt:

  • In den wärmeren Jahreszeiten sind es Pollen, Vogelkot und Insekten, die Sie unbedingt mit einer Autowäsche entfernen (lassen) sollten, bevor die Sonne sie "trockenklebt".
  • In den kälteren Jahreszeiten sind es Schnee, Eis und vor allem Streusalz, die Ihr Auto angreifen und mit einer Autowäsche beseitigt werden sollten.
  • Natürlich entscheidet letztlich der Grad der Verschmutzung darüber, wann das Auto wieder gewaschen werden sollte.
  • Vielfahrer können Ihr Auto ruhig 1- bis 2-mal pro Woche waschen oder durch die Waschanlage schicken.
  • Normal- bis Wenigfahrer sollten einmal im Monat eine Autowäsche vornehmen.
  • Wer sein Auto alle paar Tage waschen will, sollte der Vorsicht halber auf eine vorsichtige Handwäsche zurückgreifen und starke und schädliche Reinigungsmittel vermeiden.
  • Gerade bei Oldtimern sollte der empfindliche Lack besonders vorsichtig und schonend gereinigt und geputzt werden.

Verblasstes Nummernschild: Darf ich das Kennzeichen nachzeichnen?

Auch Nummernschilder verlieren mit der Zeit an Farbe und können verblassen. Das ist besonders häufig bei Oldtimern der Fall. Doch darf man das Kennzeichen mit den langsam verschwindenden Buchstaben einfach nachzeichnen? - Wir klären auf.

Die Rechtslage bezüglich der Frage, ob man Buchstaben und Zahlen eines langsam verblassenden Kennzeichens nachzeichnen darf, ist unklar und widersprüchlich.

  • In der Fahrzeug-Zulassungsverordnung steht nicht geschrieben, dass das Nachzeichnen eines Kennzeichens verboten ist.
  • Außerdem gibt Paragraph 10 der Fahrzeug-Zulassungsverordnung vor, dass Nummernschilder stets sauber und lesbar sein müssen.
  • Spricht also erst mal alles dafür, dass man ein Kennzeichen legal mit einem schwarzen Stift nachzeichnen könnte, oder?
  • Doch hier kommt das Straßenverkehrsgesetz in die Quere: In Paragraph 22 steht unter "Kennzeichenmissbrauch" u. a. geschrieben, dass Kennzeichen nicht verändert werden dürfen.
  • Wer sein Kennzeichen nachzeichnet, dem könnte also nach § 22 StVG "Kennzeichenmissbrauch" vorgeworfen werfen. Dies kann eine Geldstrafe, eine Anzeige wegen "Urkundenfälschung" und schlimmstenfalls eine Freiheitsstrafe nach sich ziehen.
  • Ein nachgezeichnetes Kennzeichen wird des Weiteren auch bei der Hauptuntersuchung Probleme machen.
  • Wessen Nummernschild langsam, aber sicher unkenntlich wird, der sollte sich einfach ein neues anfertigen lassen, ohne Risiko und günstiger als eine Geldstrafe.

So halten Sie Ihr Cabrioverdeck sauber

Immer mehr Deutsche finden Freude an Autos mit Cabrioverdeck, um gerade bei schönem Wetter noch ein Stück mehr Fahrfreude empfinden zu können. Auch viele Oldtimer verfügen über ein Cabrioverdeck. Da stellt sich schnell die Frage, wie man das Cabrioverdeck richtig sauber hält.

Softtops, also Cabrioverdecke aus Stoff, sind besonders flexibel und bestehen meist aus PVC oder Stoffgewebe. So praktisch sie auch sein mögen, besonders pflegeleicht sind die Cabrioverdecke nicht - gerade bei Oldtimern. Vogelkot, Insekten, Harz oder Moos können Sie nicht mal eben mit Reinigungsmittel und Hochdruckstrahl wegpusten - Cabrioverdecke sind besonders empfindlich und der Stoff muss vorsichtig und schonend behandelt und gereinigt werden. Auch wer es sich einfach machen will und mal eben in die Waschstraße fährt, sollte nicht mit einem sauberen, sondern kaputten Dach rechnen. Es bleibt also nur, selbst Hand anzulegen und das Stoffdach sauber zu machen.

Verwenden Sie für die Reinigung am besten spezielle Reinigungsmittel, die für das Dachmaterial Ihres Autos produziert wurden. Aggressive Mittel und spezielle chemische Zusätze könnten dem Dach schaden. Ein herkömmliches Auto-Shampoo geht zwar auch, sollte jedoch - wie alle anderen Reinigungsmittel - an einer unauffälligen Stelle des Dachs getestet werden, um eventuelle negative Wirkungen wie Verfärbungen zu erkennen. Wenn Sie mit normalem Auto-Shampoo waschen, sollten Sie sich einen Schwamm oder eine Bürste zu Hilfe nehmen. Gehen Sie jedoch nicht zu rabiat vor, Sie wollen schließlich nur den Dreck abschrubben und nicht den Stoff des Dachs. Spätestens bei hartnäckigeren Verschmutzungen sollten Sie zum speziellen Verdeckreiniger greifen. Nach der Reinigung gilt: Nasse Textil-Dächer niemals einfach runterklappen oder in der prallen Sonne trocknen lassen. Vergessen Sie auch das abschließende Imprägnieren nicht, damit der Stoff geschützt wird und das Dach stets sauber und dicht bleibt. Wir von Autohaus Staufen sind DER Spezialist für Oldtimer in 73312 Geislingen und Umgebung und kennen uns auch mit Cabrio-Oldies bestens aus! Gerne beraten wir Sie, welche Reinigungsmittel die richtigen sind und helfen Ihnen bei der Pflege. Sprechen Sie uns einfach an.


ID: 340438   |  veröffentlicht am: 27.02.2024 00:00   |   bearbeitet am: 28.02.2024 11:41   |   Hits: 250
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