Im Winter kann Autofahren zu einer kleinen Herausforderung werden: Der frostige Innenraum, das eisige Lenkrad und der kalte Sitz sind keine schönen Fahrbedingungen. Da kommen viele Autofahrer auf die Idee, den Motor vor der Fahrt warmlaufen zu lassen, damit die Heizung der Klimaanlage gleich beim Losfahren ordentlich heizen kann. Das ist jedoch nicht nur umweltschädlich, sondern auch ineffizient und verboten. Eine viel bessere und praktischere Lösung ist die Standheizung.
Die Standheizung gehört zu den beliebtesten Ausstattungsoptionen eines Autos. Kein Wunder, ist es doch richtig praktisch, im Winter in ein vorgeheiztes Auto zu steigen. Wir sagen Ihnen, was Sie über das wichtigste Winter-Gadget wissen müssen.
Im Winter wird Autofahren schnell zu einer Schlittschuhfahrt. Zumindest was die Kälte und das Eis angeht. Denn erst müssen Sie alle Scheiben vom Eis befreien und dann frieren Sie während der Fahrt bei tiefen Temperaturen im Auto. Eine einfache und praktische Möglichkeit, um für mehr Wohlfühlatmosphäre zu sorgen, ist die Standheizung. Wir von Autohaus Staufen können sie für Sie nachrüsten, damit Sie im Winter einfach besser mit dem Auto unterwegs sind. Wenn Ihr Auto bereits über eine Standheizung verfügt, sollten Sie sie uns regelmäßig für einen Check vorführen - Wartung ist wichtig, um auch weiterhin eine leistungsfähige Standheizung zu haben. Liegt ein Defekt vor oder funktioniert die Standheizung Ihres Autos nicht so, wie sie sollte? Kein Problem, unsere Mechaniker von Autohaus Staufen erledigen Standheizung-Reparaturen für Autofahrer aus 73312 Geislingen und Umgebung.
Wenn Ihr Auto über eine Standheizung verfügt, warten folgende Vorteile auf Sie:
Im Winter lassen viele Autofahrer vor dem Start den Motor laufen, um direkt in ein warmes Auto steigen zu können. Doch bekommen sie wirklich, was sie sich erhoffen, und ist das Warmlaufenlassen des Motors eine Alternative zur Standheizung? Wir geben Antwort.
Viele machen es und doch weiß keiner wirklich so genau, ob es überhaupt etwas bringt, den Motor vor dem Start warmlaufen zu lassen. Zwar erhofft man sich eine Heizung, die ein warmes Losfahren ermöglicht, und einen Motor, der leistungsfähig wie zu warmen Jahreszeiten ist, doch die Wahrheit sieht anders aus. Wer den Motor warmlaufen lässt, lässt auch den Schadstoffausstoß in die Höhe schießen. Denn die Elektronik regelt im kalten Zustand die Kraftstoffzufuhr hoch - das ergibt einen höheren Verbrauch und mehr Abgase als beim Fahren mit kaltem Motor, schließlich braucht ein Katalysator Bewegung und Antrieb. Auch die Heizung im Auto wird aus diesem Grund nicht schneller warm.
Auch wenn jeder Nachbar beim Eiskratzer schon den Motor laufen lässt, ist das verboten. Es schadet der Umwelt, lässt uns eine ordentliche Menge an Abgasen und Schadstoffen einatmen und sorgt nur für unnötigen Lärm. Deswegen wird das Warmlaufenlassen des Motors auch mit einem Bußgeld von 10 Euro bestraft. Da ist der höhere Verbrauch wegen eines kalten Motors schon wieder ein Schnäppchen.
Wer unbedingt mit einem warmen Motor im Winter losfahren will, kann den Motor kurz warmlaufen lassen. Damit sind jedoch nicht mehr als 20 Sekunden gemeint. Das reicht fürs Erste aus - trotzdem sollten man die erste Zeit nicht mit mehr als zweieinhalbtausend Umdrehungen mit einem Benziner fahren. Bei einem Diesel sollten es unter zweitausend Umdrehungen sein. Die beste Möglichkeit, um in ein warmes, komfortables und leistungsfähiges Auto zu steigen: eine Standheizung. Sie hilft, Scheiben zu enteisen und es pünktlich zur Abfahrt im Auto wohlig warm zu haben. Wenn Ihr Auto keine Standheizung ab Werk hat, ist das überhaupt kein Problem. Wir von Autohaus Staufen rüsten diese gerne bei Autofahrern aus 73312 Geislingen und Umgebung nach.
Eine Autofahrt im Winter muss nicht ungemütlich sein, schließlich gibt es Heizungen für den Sitz, den Innenraum und sogar das Lenkrad. Doch wissen Sie auch, wie stark sich Heizung und Klimaanlage auf den Spritverbrauch auswirken?
Wahrscheinlich kennen Sie das auch: Sie setzen sich bei winterlichen Temperaturen in Ihr Auto und haben das Gefühl, eine Tiefkühlpizza zu sein. Wie praktisch, dass es Sitzheizung & Co. gibt, um sich schnell aufzuwärmen. Doch wissen Sie auch, wie stark sich der Kraftstoffverbrauch durch die Nutzung solch elektronischer Einbauten erhöht?
Die Lichtmaschine Ihres Autos versorgt das Radio, die Klimaanlage und eben auch die Heizung mit der nötigen Energie. Ein Keilriemen treibt die Lichtmaschine durch den Motor an. Sie versorgt dann - wie eine Art Generator - die Heizung mit Strom. Auch die Batterie des Autos trägt zur Stromversorgung einiger elektronischer Einbauten bei und gibt selbst dann Strom ab, wenn der Motor gar nicht mehr läuft. Das alles funktioniert nicht ohne Zusatzkosten: "Für Heckscheiben- und Sitzheizung, Lüftung und Beleuchtung werden circa 500 Watt Strom benötigt. Das heißt, der Verbrauch je 100 Kilometer steigt um einen halben Liter Kraftstoff", schreibt der ADAC. Demnach würde dies auf einer Fahrt von München nach Frankfurt drei Euro extra kosten. Als Faustformel gibt der ADAC an:
100 Watt Stromverbrauch = Mehrverbrauch von 0,1 Liter pro 100 Kilometer.